Man gewöhnt sich daran, in Rubel zu rechnen
Seinen Beruf wählte er bereits, da war er gerade 15. 1996, nach seinem Studienabschluss, begann er seine Karriere bei Andersen, einer der größten Beratungsfirmen der Welt. Doch nach einigen Jahren ging diese pleite.
Ökonom. Arbeitete in Amsterdam in den internationalen Unternehmen Arthur Andersen und Ernst & Young, seit 2006 für Ernst & Young in Russland. 2008 gründete er in Moskau die Beratungsgesellschaft Taxperience, spezialisiert auf Steueroptimierung.
— Ich kann nichts dafür! - lacht Ernstjan und schüttelt den Kopf. - Auslöser war der Bankrott eines der Hauptkunden, Enron. Die Investoren machten Ansprüche geltend. Sie meinten, dass die Wirtschaftsprüfer hätten über die Probleme Bescheid wissen und die Öffentlichkeit vorwarnen müssen. Sie reichten Klage ein. Die Verhandlung ging zu unseren Gunsten aus: Das Gericht stellte fest, dass es nicht die Schuld unserer Firma war. Doch kam das zu spät. Das Vertrauen in die Unternehmung war beschädigt, die Mandantenbasis zerbrach. Ich wechselte zu Ernst & Young, und nach einigen Jahren schlug man mir vor, im Moskauer Office zu arbeiten.
— Hatten Sie zuvor etwas mit Russland zu tun?
— Absolut nichts. Weder über Ihr Land noch über Moskau wusste ich irgendetwas. Das war 2006. Die Wirtschaft Russlands wuchs und gedieh prächtig. Für das Moskauer Büro wurden Mitarbeiter gesucht, die Leitung stand schon. Man organisierte für mich eine Kennlernfahrt hierher, und ich habe mich einfach in dieses Land verliebt. Ich habe gleich Bekanntschaft mit zwei russischen Kollegen gemacht, die bis heute meine besten Freunde geblieben sind. Sie zeigten mir damals die Wunder der Gastfreundschaft: Wir fuhren nach Karelien, wo wir auf Schneefahrzeugen fuhren. Dann Sotchi, wo es Meer und Abfahrtski gibt. Als ich zurückkam, nahm ich sofort an. Schon fünf Wochen nach dem ersten Gespräch über eine mögliche Versetzung, zog ich um nach Moskau. Anfangs war es natürlich schwer. Ich konnte nicht einmal die Hinweisschilder lesen. Doch hatte ich wunderbare Menschen um mich, die mir wo es ging halfen. Und letzten Endes bin ich angekommen. Es gibt hier sicher so seine Mängel. Die Staus, die Teuerung der Lebenshaltung. Doch ist Moskau eine riesige Stadt, die nie schläft. Und zwei Stunden Fahrt, und man ist in einer Natur, dass einem die Augen herausfallen.
— Ist das Leben in Moskau nicht teurer als in Amsterdam?
— Je nach dem, durchaus auch doppelt so teuer. Als Beispiel: Immobilien. Oder Essen gehen in einem Restaurant. Sonst, wenn man in Euro denkt, ist es nicht besonders teuer. Doch wenn man sich nach und nach daran gewöhnt, alles in Rubel zu rechnen, scheinen die Preise keine Grenze nach oben zu haben. Im Übrigen ist aber das Thema teure Lebenshaltung ein Problem einer jeden Megapolis.
Allein auf acht Quadratmetern
— Richtet sich Ihr Business an russische Unternehmen, die auf den europäischen Markt wollen, oder andersherum an Ausländer, die ein Business in Russland beginnen wollen?
— Heute sind etwa 75% unserer Mandanten ausländische Unternehmen. Als ich gerade hier angekommen war, war es genau umgekehrt, wir hatten nur russische Firmen als Kunden, die auf den internationalen Markt wollten. In der Krise 2008 aber beschlossen unsere Kunden, sich aus ihren Auslandsprojekten zurückzuziehen. Es kam der Moment, wo ich einfach nichts mehr zu tun hatte. Da begann ich, ausländische Kunden zu suchen, die sich für den russischen Markt interessierten. Davon gab es, wie sich herausstellte, nicht wenige. Also tat ich das, wovon ich immer geträumt hatte: Ich gründete meine eigene Beratung.
— Wie wollten Sie mit den großen Playern der Industrie konkurrieren?
— Ich bin für sie keine Konkurrenz. Die Sache ist die, dass die großen Beratungsfirmen in der Regel Probleme im Business ihrer Klienten identifizieren und dann Lösungen dafür anbieten. Das heißt, sie erkunden die Situation und erstellen einen Bericht. Mehr nicht. Doch häufig bedarf auch die Umsetzung der Empfehlungen ein Controlling und Begleitung. In jeder Phase muss man schauen, was klappt und woran es liegt, wenn etwas nicht funktioniert. Man muss den Finger am Puls behalten. Die großen Consulting-Firmen bieten so eine Begleitung nur selten an, nur in besonderen Fällen. Zudem können sich an die großen Beratungsfirmen nur die großen Unternehmen wenden, da das einfach sehr teuer ist. Doch gibt es eine Masse an kleineren Firmen, die ebenfalls einen Bedarf an steuerlicher Beratung haben. Deshalb: Wenn früher zu meinen Mandanten Hersteller von Flugzeugen zählten, so sind dies heute Logistik-, Transport-, IT-Firmen und andere. Wir arbeiten mit ihnen stetig zusammen. Uns verbinden nicht nur geschäftliche, sondern auch persönliche Beziehungen.
— Wie schwer war es, seine eigene Unternehmung in Russland zu gründen?
— Überhaupt nicht. Die Registrierung brauchte etwa einen Monat. Sicher, ich habe das Moskauer Büro nicht als russische, sondern als holländische Niederlassung gegründet.
— Ist das ein steuerliches Thema?
— Gar nicht. Es schien mir nur bequemer so. Vom steuerlichen Gesichtspunkt gibt es zwischen einer russischen Firma und einer ausländischen Filiale keine besonderen Unterschiede. Wenn avisiert ist, dass es aus und nach Russland größere cross-border Finanztransfers geben soll, dann ist die Registrierung einer Filiale bequemer. Doch wenn es um Im- und Exporte geht oder um eine Tätigkeit, für die man in Russland eine Lizenz benötigt, so kommt man um eine russische juristische Person nicht herum.
— Die Gründung einer Firma umfasst nun nicht nur die Registrierung. Ein Büro muss gemietet werden, Personal angestellt und Kunden gefunden.
— Ich gebe zu, dass ich Kunden hatte, mit denen ich schon bei Ernst & Young zusammengearbeitet habe. Anfangs habe ich allein gearbeitet und habe ein Acht-Quadratmeter-Zimmer in einem Geschäftszentrum angemietet, wo alles für solche One-Man-Shows wie mich zur Verfügung gestellt wurde. Auch eine Sekretärin, die den ganzen Tag Anrufe entgegennahm, und Besprechungsräume. Sicher war es nicht angenehm, in so einer Kammer Kunden zu empfangen. Mich rettete, dass die Firmenchefs oft keine Lust hatte, sich durch die Staus zu den Terminen zu quälen. Sie sagten: „Kommen Sie am besten zu uns.“ Was ich sehr gern tat. Nach etwa einem Jahr bin ich dann in ein anderes Büro umgezogen. Die Firma wuchs, und ich musste Mitarbeiter einstellen. Für einen allein war das Business-Zentrum in Ordnung, doch lagen die Preise pro Quadratmeter Bürofläche und für die zusätzlichen Services weit über dem Marktdurchschnitt. So haben mir dann Freunde geholfen, neue Räumlichkeiten zu finden. Und ich bin mit großer Freude umgezogen.
— Ist das Finden von Büroräumen so ein Problem, das man hierfür die Unterstützung von Freunden benötigt?
— Die Sache ist nicht die, dass das kompliziert wäre, aber aus welchen Gründen auch immer, ging dafür sehr viel Zeit und Kraft drauf. So war das vor einigen Jahren. Heute gibt es viele Büroflächen, und auch die Preise fallen. Doch damals... Man führte ein Gespräch, landete auf dem Weg dahin im Stau, und als man schließlich ankam, war das Objekt schon anderweitig vermietet.
In den letzten Jahren gibt es, der Krise zum Trotz, in Russland immer mehr junge, flinke Start-up-Unternehmer. Sie bewegen einiges, das ist ihre Berufung. Doch nur wenige von ihnen denken viel über Steuern nach. Nein, es geht nicht darum, dass sie keine bezahlen wollen - sie denken einfach nicht daran! Und das ist gerade der Typ Klient, der sich schon morgen an eine Steuerberatung wenden kann. Eine aus meiner Sicht vollkommen eigene Nische.
In dieser gibt es Besonderheiten und Schwierigkeiten. Leider entsteht die Masse der Anfragen bereits, nachdem schon alles passiert ist: Die Verträge sind gemacht, zu ändern ist da nichts mehr. Die Steuerprüfung steht vor der Tür und es ist zu spät, darüber nachzudenken, wie man es hätte richtig machen sollen. Doch häufig entstehen sehr interessante Aufträge.
Obwohl es in Moskau fast 4.000 Steuerberater gibt, die bei der Steuerberaterkammer registriert sind, beschert die sich ändernde Gesetzgebung stetig Arbeit im Bereich der Besteuerung und Optimierung.
Die Mehrzahl der Kollegen verzichtet bereits auf ein Büro. Die Steuerberaterkammer hat sogar beschlossen, für ihre Mitglieder ein Co-Working zu schaffen. Es laufen Lesungen eines Steuerberatungsgesetzes, die Kammer bereitet sich auf die Ausarbeitung eines Standards vor.
Immer aktueller wird der Bereich der Steuerberatung für natürliche Personen. Der Markt für Consulting, insbesondere im Bereich der Steuern, bleibt attraktiv und wächst in den großen, wohlhabenden Regionen und Städten, insbesondere in Moskau. Der aktuelle Trend in der Steuerberatung: Aufgrund des hohen Drucks für Off-shoring-Varianten von Business-Organisationen sind neue Ansätze der Finanz- und Steuermodellierung mit einem ausgezeichneten Verständnis der regionalen richterlichen Praktiken in diesem Gebiet sehr wichtig. Der Anteil der attestierten Spezialisten wächst.
— Sie hatten begonnen, über das Einstellen von Mitarbeitern zu sprechen. Wie sieht es hier damit aus? Was kosten Profis in Ihrer Branche, wie qualifiziert sind diese?
— In der Regel habe ich Personal über Bekannte gesucht. Ich wollte, dass die Schlüsselfunktionen von Menschen besetzt waren, denen ich vertraute. Das mittlere Personal haben wir verschiedentlich über Recruiting-Agenturen gesucht. Die Qualifikation all unserer Mitarbeiter ist recht hoch, etwas anderes können wir uns auch nicht erlauben. Was ich aber bemerk habe: Personal der mittleren Ebenen kostet den Arbeitgeber in Russland erheblich weniger, als in Europa. Manager der oberen Ebene, die echten Professionals, bekommst Du hier jedoch nur alles andere als billig. Ihnen muss man sogar noch mehr bezahlen als in Holland.
Aufwendungen müssen nachgewiesen werden
— Sprechen wir über die Steuern selbst. Nehmen wir einen jungen Menschen, der mit Sprudelwasser auf der Twersker Straße in Moskau handelt. Und dann ist da noch so einer im Rotlichtviertel von Amsterdam. Wer von den beiden zahlt mehr Steuern?
— Ich vermute mal, dass weder der eine noch der andere Steuer bezahlen wird. Doch im Ernst: In Russland ist die Steuerlast für kleinere Unternehmen erheblich niedriger als in allen europäischen Ländern. Dort liegt die Belastungsquote zwischen 30 und 50 Prozent. Hier geht es bei 6% los. Für größere Unternehmen nivelliert sich dies: Der Körperschaftsteuersatz liegt hier zwischen 20 und 23%. Die übrigen Abgaben sind vergleichbar. Insgesamt müssen die großen Unternehmen in Europa etwas mehr bezahlen als die russischen.
— Worin unterscheiden sich die Steuergesetze Russlands von denen in Europa?
— Insgesamt sind die Systeme ähnlich. Doch gibt es Besonderheiten, die zum Teil nicht unwesentlich sind. In Russland ist es notwendig, Mittel an verschiedene Stellen abzuführen, darunter der Pensionsfonds, die Sozialversicherung und so weiter. In Europa gibt es auch solche Zahlungen, doch dort wird an zwei oder drei Adressaten gezahlt, nicht mehr. Hier sind dies sechs oder sieben Stellen. In Holland wird einem Arbeiter, der in bezahlten Urlaub geht, einfach weiter sein Gehalt gezahlt. Hier müssen die Arbeitstage nach dem einen, die Wochenendtage nach einem anderen Satz berechnet werden. Das Resultat ist dann oft dasselbe, doch sind hierfür in Russland erheblich mehr Schritte notwendig.
Oder nehmen wir diese Tasse, aus der Sie gerade Ihren Kaffee trinken. Ich muss mich schon ordentlich anstrengen, um zu beweisen, dass ich diese Tasse für meine Arbeit benötige und sie daher als steuerlich abzugsfähig erachte. Zuhause gibt es hier kein Problem: Alles, was für das Büro angeschafft worden ist, geht automatisch in die Aufwendungen der Firma ein. Die Begründetheit der Anschaffung muss man lediglich wirklich nachweisen, wenn man, sagen wir, einen Ferrari kauft. Hier muss man dies bei einer jeden Anschaffung einzeln tun, sei es Bürotechnik oder eine Tankfüllung für den Firmenwagen.
Die großen Vier auf dem Consulting-Markt - Deloitte Touche Tohmatsu, PricewaterhouseCoopers, Ernst&Young und KPMG - haben eine Sonderstellung. Sie teilen unter sich den Löwenanteil des Ertragsvolumens. Mit ihnen arbeitet das große Business zusammen. Doch bieten die großen Vier nicht unbedingt immer die besseren Dienste an, doch geht es in erster Linie um den Verkauf einer Marke. Es gibt ein gewisses Verhaltensmuster der großen Unternehmen, nicht mit den Beratern der „zweiten Reihe“ zusammenzuarbeiten, von den kleinen gar nicht zu sprechen. Das ist eine Frage des Images, doch gibt es auch objektive Gründe. Die großen Vier arbeiten mit westlichen Partnern zusammen, Investoren, was das Hauptargument sein dürfte.
Der Begriff „Consulting“ hat eine sehr breite Bedeutung: Beratung, Prüfung, Automatisierungen, Strategieausarbeitungen, juristische Dienstleistungen und so weiter.
Auf diesem Markt gibt es viele kleine Firmen mit fünf bis zehn Mitarbeitern, doch ist ihr Marktanteil klein. Und offen gesagt, gibt es auch mit der Qualität Schwierigkeiten, da es den kleineren Unternehmen oft schwer fällt, interne Kontrollsysteme einzurichten.
Der Beratungsmarkt ist hart umkämpft. Einer der Gründe hierfür sind die relativ niedrigen Markteintrittskosten. Spezialisten können auch einfach als One-Man-Show im Bereich Finanzanalyse oder Rechtspraxis starten, nachdem sie sich als Einzelunternehmer haben registrieren lassen. Je nach Kundenbasis und Arbeitsumfang, werden dann Mitarbeiter und Hilfskräfte eingestellt. Von daher ist der Beratungsmarkt einer der am leichtesten zugänglichen. Denn anfangs kann man selbst ohne Büroräume zurechtkommen. Man arbeitet von zu Hause aus und macht Kundenbesuche. Es gibt auch die Variante des Sub-Contractings bei einer der großen Beratungsfirmen, die auch rege darauf zurückgreifen. Das ist die einfachste Variante. Man braucht eine Webseite, die zwischen 60.000 und 80.000 Rubel kostet (etwa 1.000 bis 1300 EUR - Anm. d. Übers.). Kontextwerbung bei Yandex Direct und bei Google können etwa 60.000 Rubel im Monat kosten, doch kann man auch erst einmal mit weniger starten. Die Registrierung als Einzelunternehmer, auch wenn man dies nicht als Selbstständiger tun sollte, kostet höchstens 5.000 Rubel. So liegt die Gesamtsumme zwischen 150.000 bis 200.000 Rubel. Und professionelles Business bleibt, ganz objektiv gesprochen, nicht ohne Aufträge. Seinen Lebensunterhalt wird man damit verdienen können. Die Frage nach Wachstum und ob man sich gegen die Konkurrenz der großen Unternehmen behaupten kann, ist schon erheblich schwieriger. Zudem ist es eine Sache, sich nur um sich selbst zu kümmern - und um eine ganze Belegschaft eine ganz andere.
— Das bedeutet, dass, wer vorhat, in Russland Business zu betreiben, alltäglich für die Erbringung steuerlicher Heldentaten bereit sein muss...
— Eigentlich ist das Ganze gar nicht so schwierig. Man muss verstehen, dass im Unterschied zu den europäischen Ländern, die Steuergesetzgebung hier sehr formalisiert ist. Im Westen genügt es, seine Dokumente online an die Steuerbehörde zu schicken. In Russland hingegen muss unbedingt ein physisches Formular ausgefüllt und verschickt werden. Doch wenn man eindringt in diese Formalitäten und man alles Geforderte erfüllt, dann entstehen keinerlei Probleme. All die alten Geschichten über Steuerinspektoren, die angeblich Schmiergelder erpressen oder, wie man es hier nennt, das Business „veralbtraumen“, haben ihren Ursprung in Fehlern oder vorsätzlicher Nichtbefolgung der Vorschriften. Ja, wenn die Dokumente nicht korrekt ausgefüllt sind, gibt es eine Strafe. Da fackelt man hier nicht lange. Doch wenn es zu keiner Gesetzesverletzung kommt, wird Sie hier niemand bestrafen oder Sie erpressen.
— Mit welchen Problemen wenden sich Ihre Mandanten am häufigsten an Sie?
— Nun, zum Beispiel die russischen Steuerregeln und ein Computersystem übereinander zu bringen, das irgendwo im Netz einer deutschen Firma installiert ist. Oder wir sollen dabei helfen, die Steuerzahlungen zu optimieren. In jedem Falle kommt man zu uns, um seine Steuerzahlungen zu senken. So muss in Russland zum Beispiel ein Kommissionär - möchte er einen Vorsteuerabzug geltend machen - Eigentümer der Ware werden. Viele westliche Firmen wissen dies nicht und verlieren 18%. Sie sagen dann: „In allen möglichen Ländern arbeiten wir problemlos als Mittler. Nur in Russland verlieren wir hierbei Geld.“ Dabei sind nur ein Kauf und danach ein Weiterverkauf notwendig, und schon verbleiben die 18% im Unternehmen. Wenn wir das unseren Kunden erläutern, sind sie sehr erstaunt.
— Wie groß sind die Chancen, sich schnell in die Nuancen der lokalen steuerlichen Regelungen einzuarbeiten?
— Ich habe dafür vier Jahre gebraucht. Daher ist es am Anfang besser, sich an einen guten Berater zu wenden.