Günstige Sicherheit kommt einen teuer zu stehen
Es ist nicht schwer, im Internet eine Anzeige für einen persönlichen Wachdienst oder eine bewaffnete Begleitung von Gütern zu finden. Man darf sich nicht von einem günstigen Preis für einen Sicherheitsdienst blenden lassen, hinter welchem absolute Laien stecken, die ihr Sicherheitsunternehmen auf die Schnelle gegründet haben und nur wegen ihrer Dumpingpreise und ihrer billigen Arbeitskräfte aus der Provinz auf den Markt kommen konnten.
Der zivilisierte Markt für Security-Dienstleistungen befindet sich in Russland noch im Entwicklungsstadium. Und es überrascht überhaupt nicht, denn das Gesetz über die privaten Sicherheits– und Detektivdienste wurde erst vor 20 Jahren angenommen, davor existierte so etwas überhaupt nicht. Wie trifft man in einer solchen Situation eine gute Wahl? Die beste Empfehlung ist dabei die Liste der Objekte, die vom jeweiligen Sicherheitsdienst betreut werden. Wenn zu diesen Objekten keine Prestige-Objekte zählen und man Ihnen Dienstleistungen für einen sehr geringen Preis ohne Versicherungsschutz anbietet, dann ist bereits klar, dass daraus nichts Gutes werden kann.
In der Russischen Föderation bieten 24.000 private Sicherheitsunternehmen (russ. „TschOO“) und 1.650 Privatdetektive ihre Dienstleistungen an. Hierbei setzen 5.200 private Sicherheitsunternehmen auch Waffen ein. Auf dem Markt fungieren insgesamt 74 Sicherheitsholdings und Sicherheitsvereinigungen. Die Security-Unternehmen gewährleisten die Sicherheit von 536.800 verschiedenen Objekten, u.a. von 14.500 Industrieobjekten, 13.300 aus dem Bankenbereich, von 107.400 Handelsobjekten, 19.700 Bildungseinrichtungen, von 8.000 Objekten im Gesundheitswesen sowie von 1.300 Sportobjekten. Im ersten Quartal 2012 wurden von den privaten Sicherheitskräften insgesamt 56.800 Straftäter, darunter 3.500 potentielle Verbrecher, festgehalten. 24.700 der von den privaten Sicherheitskräften festgenommenen Straftäter begingen ihre Straftaten während der Erbringung ihrer Dienstleistungen bei ihren Kunden.
Vertrauen Sie den Profis
Die Unternehmensgruppe für Sicherheit „Vityaz“ verspricht keine Dumpingpreise. Sie wurde 1998 von Veteranen der Spezialeinheit des russischen Innenministeriums „Vityaz“ gegründet. Sie wissen es genau: Sicherheit kann nicht billig sein. Denn in diesem Fall wird sie einen teuer zu stehen kommen.
– Manche unserer Auftraggeber, die bereits schlechte Erfahrungen mit Billiganbietern gemacht haben, kommen letztendlich zu den Profis, – meint Alexandr Reschetnikow, Leiter der Gruppe „Vityaz“. Und im Endeffekt zahlen sie dann ein zweites Mal.
Für diesen Fall gibt es in Russland ein Sprichwort: „Der Geizige zahlt zweimal“. Eine qualifizierte Sicherheitskraft, die ihren Preis kennt, wird für einen geringen Lohn keine fleißige Arbeit vortäuschen. Potentielle Kunden des Sicherheitsdienstes sollten auch wissen, dass laut Angaben des russischen Innenministeriums lediglich in 253 von 453 Fällen Überfälle auf die von den engagierten Sicherheitskräften bewachten Objekte unterbunden werden konnten. Dies bedeutet, dass fast jeder zweite Überfall nicht verhindert werden konnte…
„Vityaz“ taucht in dieser traurigen Statistik nicht auf. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Das Team von „Vityaz“ besteht aus Reserveoffizieren der russischen Rechtssicherheitsorgane und Sondereinheiten, die professionelle Arbeitserfahrungen im Bereich von Ordnungs– und Sicherheitsschutz, Rechtsschutz, Interessen– und Vermögensschutz von Bürgern aufweisen können. Diese Menschen sind gewohnt, alles für die Umsetzung der gesetzten Ziele zu riskieren.
– Ich kenne einen Deutschen, der einmal beschlossen hatte, in der Umgebung von Moskau eine günstige Café-Kette zu eröffnen, – berichtet Dr. rer. pol. Dmitrij Kaplin, Fachmann auf dem Gebiet der privaten Sicherheitsdienste. Er kaufte eine Fläche in einem großen Einkaufs- und Unterhaltungszentrum, das neu eröffnet werden sollte. Er brachte die ganzen Anlagen nach Russland und, weil er sparen wollte, bewahrte diese in einem benachbarten Lagerhaus auf. Er fand irgendeinen privaten Sicherheitsdienst und beauftragte diesen für 1.000 Euro diese Lagerhalle zu bewachen. Als er nach einigen Monaten wiederkam, fand er an der Stelle weder das Lagerhaus, noch seine Anlagen. Auch das Sicherheitsunternehmen war verschwunden. Wie später herauskam, war die besagte Fläche für ein anderes Objekt bestimmt worden und sie wurde dann samt den teuren Anlagen aus Deutschland „gereinigt“. Der beauftragte Sicherheitsdienst unternahm dabei nichts für die Unversehrtheit der Anlagen.
Alles in einem
Aber als Trumpf der Unternehmensgruppe für Sicherheit „Vityaz“ gelten sowohl ihre qualifizierten Sicherheitskräfte als auch ihre Gesamtdienstleistungen. Dies bedeutet, dass wenn Sie Dienstleistungen des Sicherheitsunternehmens wie das Bewachen und die bewaffnete Begleitung von Waren in Anspruch nehmen, bekommen Sie, wenn Sie sich für das „Gesamtpaket“ entscheiden, auch die Überprüfung des Personals dazu. Solche Dienstleistungen werden Ihnen nicht alle nichtstaatlichen Sicherheitsunternehmen bieten können. Denn dafür brauchen sie eine starke analytische Abteilung in ihrem Team. Bei der Gruppe „Vityaz“ besteht diese Abteilung vorrangig aus ehemaligen Mitarbeitern der staatlichen Rechtssicherheitsorgane, die sich auf die Bekämpfung von Wirtschaftsverbrechen spezialisiert haben.
– Einer unserer Kunden, ein ausländisches Unternehmen, das sich für das Gesamtpaket unserer Sicherheitsdienstleistungen entschieden hat, suchte nach einem neuen Finanzdirektor, – erzählt Alexandr Reschetnikow. Unser Sicherheitsdienst überprüfte die Bewerber und stellte fest, dass einer von ihnen eine kriminelle Vergangenheit hatte, denn er hatte Beziehungen zu professionellen Räubergruppen. So konnte diese Prüfung dem ausländischen Unternehmen ernsthafte Schwierigkeiten ersparen.
Die Vorteile von „Vityaz“ sind sowohl ihre qualifizierten Sicherheitskräfte als auch ihr Gesamtpaket an Dienstleistungen.
Es ist natürlich nicht bewiesen, dass der entlarvte Bewerber die ausländischen Unternehmer tatsächlich ihres Business entledigen wollte, aber er hätte sie natürlich in anderen Angelegenheiten unter Druck setzen können. Es ist daher wichtig, rechtzeitig eine „Personalschranke“ vor potentiellen Verbrechern zu setzen. Die Gruppe „Vityaz“ stützt sich dabei auf das Gesetz „Über den privaten Detektiv– und Sicherheitsdienst in der Russischen Föderation“, in dessen Rahmen sie beratend ihren Kunden zur Seite steht und Ratschläge in Schutzfragen gegen gesetzeswidrige Übergriffe gibt. Die Unternehmensgruppe für Sicherheit „Vityaz“ hat auch eine eigene Rechtsabteilung, wodurch sie alle juristischen Probleme ihrer Kunden schnell lösen kann. Zum Rechtsservice der Gruppe gehören auch Beratungstermine mit einem Anwalt und ein schnelles Reagieren vor Ort in Fragen der Sicherheit vor gesetzeswidrigen Übergriffen usw.
„Blindenführer“ für Investoren
Ausländische Investoren, die sich nur schlecht auf dem russischen Markt auskennen, brauchen einen „Blindenführer“, der sie im Falle unvorhergesehener Ereignisse schützen kann. Dabei kann bereits das Vorhandensein eines eigenen Sicherheitsdienstes bei der russischen Tochtergesellschaft eines ausländischen Mutterkonzerns abschreckend auf potentielle Verbrecher wirken.
Aber die Aufstellung eines eigenen Sicherheitsdienstes ist ein langwieriger und komplizierter Prozess. Bei den ersten Entwicklungsschritten des Unternehmens kann daher ein längerfristiger Vertrag mit einem renommierten Sicherheitsunternehmen, das ein vielseitiges Paket an Sicherheitsdiensten anbietet, gute Dienste erweisen. Dabei handelt es sich in erster Linie um die physische Überwachung von geschlossenen und offenen Objekten und Industrieanlagen, Lagerhäusern, Parkhäusern, Banken, Büros, Einkaufs– und Unterhaltungszentren sowie Privathäusern, um die bewaffnete und unbewaffnete Begleitung von Gütern, um den privaten Begleitschutz sowie um Sondereinsatzkommandos. Dabei sollte das Sicherheitsunternehmen auch die Aufstellung und Einrichtung von modernen Sicherheitssystemen an den bewachten Objekten und Transportmitteln übernehmen können.
Sie zahlen nur einmal und bewahren Ihren Besitz vor Feuer und ihr Portemonnaie vor zusätzlichen „Kontroll“-Ausgaben.
– Bei einem der Objekte eines ausländischen Konzerns für die Herstellung von chemischen Haushaltsprodukten kam es immer wieder zum Verschwinden von Sachgütern, – erzählt Alexandr Reschetnikow. Nachdem das Unternehmen einen Vertrag mit uns, einem professionellen Sicherheitsdienst, unterschrieben hat und das Objekt mithilfe von modernen Sicherheitssystemen überwacht wurde, hörten die Diebställe auf. Und gleich darauf kündigten fast 20% der Mitarbeiter des Unternehmens. Im Rahmen der eingeleiteten Untersuchungen fand unser Unternehmen heraus, dass dies nicht nur gewöhnliche Diebe waren, sondern einer organisierten Verbrecherorganisation angehörten. Sie haben sich extra auf Stellen bei solchen Objekten beworben, um dann eine „Absatzkette“ auf die Beine zu stellen. Alle Unterlagen zum Tathergang wurden an die rechtssprechenden Organe übergeben.
Diese Geschichte veranschaulicht deutlich, wie ein zuverlässiges professionelles Sicherheitsunternehmen nicht nur dazu beitrug, ein verlässliches Sicherheitssystem am Objekt aufzubauen, sondern auch half, organisierte Kriminalität aufzudecken. Die Unternehmensgruppe für Sicherheit „Vityaz“ zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie über ein weites Netz aus zehn privaten Sicherheitsdiensten verfügt. Diese sind in Moskau, im Moskauer Gebiet, in Stawropol und in den Republiken des Nordkaukasus tätig. In ihre Reihen nehmen sie nur Wachmänner mit Lizenz auf, die spezielle Sicherheitsdienstlehrgänge erfolgreich abgeschlossen haben. Die Personalbeschaffung von den Sicherheitskräften setzt solche Kriterien wie langjährige und weitgehende praktische Erfahrungen als professionelle Ausbilder in einem der Ausbildungszentren für Sicherheitskräfte voraus.
Nicht weniger wichtig ist das Problem von Schutzgelderpressern, die unter dem Vorwand einer Kontrolle (zum Beispiel die Überprüfung des Brandschutzes) die Tätigkeit der ausländischen Unternehmen in Russland erheblich stören können. Um sie in ihre Schranken zu weisen, braucht man solche Sicherheitsdienste wie die Unternehmensgruppe für Sicherheit „Vityaz“. Im Einklang mit den Bestimmungen des bereits erwähnten Gesetzes „Über den privaten Detektiv– und Sicherheitsdienst in der Russischen Föderation“ beschäftigt sich die Gruppe mit der Projektierung, Anbringung und Wartung von Sicherheits– und Feuerschutzsystemen. Anders ausgedrückt: Sie zahlen nur einmal und bewahren Ihren Besitz vor dem Feuer und ihr Portemonnaie vor den zusätzlichen Ausgaben, die durch die zahlreichen Kontrollen entstehen.
Und das Wichtigste zum Schluss. Es ist kein Geheimnis, dass einige ausländische Geschäftsleute, die große Unternehmen besitzen, immer noch Angst haben, nach Russland zu fahren und dort Geschäfte zu machen, weil sie um ihr Leben und um ihre Gesundheit fürchten. Dies betrifft vor allem einige russische Regionen, gegen welche starke Vorurteile existieren. Wir können diesen Befürchtungen etwas entgegensetzen, wenn wir auf solche privaten Sicherheitsunternehmen wie „Vityaz“ verweisen. Mit ihrer Hilfe können Sie die Situationen lösen, in denen die offiziellen Rechtsschutzorgane versagen. Laut Alexandr Reschetnikow beschäftigt das Sicherheitsunternehmen „Vityaz“ professionelle Bodyguards, die große Erfahrungen mit dem Aufziehen eines „Sicherheitskorridors“ haben. Beim Bedarf „führen“ und begleiten sie ihren Auftraggeber auf seinem Weg. Und sie machen ihren Job so, dass kein Außenstehender davon etwas merkt. Somit ist die Rolle eines solchen „Blindenführers“ im Business nicht weniger wichtig als die eines professionellen Top-Managers.
Man darf sich nicht von einem günstigen Preis für einen Sicherheitsdienst blenden lassen, hinter welchem die absoluten Laien stecken können.
Hotline
Ende Oktober dieses Jahres plant die Unternehmensgruppe für Sicherheit „Vityaz“ mithilfe ihrer Geschäftspartner die Einrichtung eines Hotline-Dienstes. Man könnte sie auch als einen Notfalldienst für ausländische Investoren bezeichnen. Oder als einen Concierge-Dienst mit Sicherheitselementen. Worum geht es da genau?
Ein Ausländer, der in Russland tätig ist, kann in viele unangenehme Situationen geraten: Er kann von der Polizei angehalten werden, eine Autopanne oder einen entzündeten Blinddarm usw. haben… Und wenn er dabei noch kein Russisch spricht? Ihm zur Hilfe kommt das multilinguale 24-Stunden-Callcenter, und bei Bedarf auch der Schichtdienst von „Vityaz“. Es handelt sich dabei um einen Tag– und Nacht-Support für Ausländer in allen Problemsituationen, wie sie in Russland so zahlreich vorhanden sind. Parallel dazu werden auch Abholdienste wie ein Empfang am Flughafen, Begleitung auf dem Gesamtterritorium Russlands und Übersetzungsdienste angeboten. Die Gruppe „Vityaz“ und ihre Geschäftspartner garantieren somit vollständige Sicherheit und bieten Lösungen für alle potentiellen „Begleitprobleme“ an, die die Führung von ausländischen Unternehmen in Russland erschweren können.