Business Investment Guide to Russia
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Meistgesehen
Das Alpen-Brot mit Wohnsitz in Moskau
Die Österreicher Engelbert Edlinger und Martin Erichovich eröffneten in der russischen Hauptstadt eine sehr erfolgreich laufende Bäckerei.
Live
Die Gründer des Projektes AdMoment.ru Constantin Rosset und Philipp Puenjer handeln mit mobiler Werbung in Real Time.
Das Moskauer Kollektiv des Chris Helmbrecht
Ein ehemaliger Polizist aus Deutschland leitet in Moskau eine Kreativ-Agentur und organisiert spezielle Musik-Partys.
Partners Nachrichten
Trotz der Sanktionen
Die traditionelle Umfrage der Zeitschrift BIGRUSSIA im Vorfeld des SPIEF 2017 zeigt, dass das Interesse ausländischer Firmen für das Geschäft in Russland steigt
IV Asian-European Business Innovation Congress
Das Werk „Armstrong“ in Alabuga
Das amerikanische Unternehmen Armstrong eröffnete auf dem Territorium der besonderen Wirtschaftszone „Alabuga“ in Tatarstan seine erste russische Filiale. Die Summe der Investitionen für den Bau des neuen Werkes betrug insgesamt 3,6 Mrd. Rubel. Die Produktionskapazität des Unternehmens liegt bei über 20 Mio. m2 Deckenplatten pro Jahr.
Das finnische Teknos in Marjino in der Nähe von Sankt Petersburg
Im Industriepark „Marjino“ wurde ein neues Werk für die Herstellung von Lacken und Farben eröffnet. Es gehört dem finnischen Unternehmen Teknos, dessen russischer Repräsentant die OOO Teknos ist. Das Investitionsvolumen für das Projekt beträgt ca. 1 Mrd. Rubel. Die Produktionskapazität des Werkes soll 15.000 Tonnen jährlich betragen. Das neue Werk soll mehrere Hundert Mitarbeiter beschäftigen.
Archive
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BIGRUSSIA 05-06.2012
Personen
Ein land mit patchwork-muster
„GIM-Unipressa“ ist eine Vereinigung italienischer Unternehmer, die in Russland tätig sind. Sie vereinigt mehr als 160 Unternehmen. Einige unter ihnen sind groß (ENI, ENEL, Parmalat, Indesit, Ferrero, Banca Intesa, UNICREDIT), die meisten aber sind eher mittlere und kleine Unternehmen. Vittorio Torrembini, Präsident der Vereinigung, berichtete BIGRUSSIA über die Besonderheiten von Business in Russland auf italienische Art.
Persönliche Erfahrung
Vegetarismus als Business
Wenn Marina Albee erzählt, dass sie eine Amerikanerin italienischen Ursprungs ist, sagt das über sie wahrlich noch nicht alles. In Wirklichkeit ist sie noch viel mehr – sie ist eine Vegetarierin. Zur Vegetarierin wurde sie mit 13, als sie zum ersten Mal auf der Farm ihrer Eltern beobachtete, wie die Tiere, mit welchen sie davor gespielt hatte, geschlachtet wurden. Da verstand Marina, dass sie ihre Freunde nicht essen kann. Seitdem isst sie absolut kein Fleisch. Im Jahre 2004 eröffnete Marina in Sankt-Petersburg ihr vegetarisches Restaurant „Botanika“. So wurde der Vegetarismus für sie nicht nur zur Lebenseinstellung, sondern auch zum gewinnbringenden Geschäft.
Persönliche Erfahrung
Dornen und Rosen
Florence Gervais D’Aldin schenkte den Moskauern Blumen französischer Könige
Persönliche Erfahrung
Ein Briefträger aus North Carolina
Der amerikanische Staatsbürger Christian Courbois spricht gut Russisch, denn er lebt bereits seit fast 20 Jahren in Russland und betreibt seit 1995 sein eigenes Unternehmen. Er kann daher Vergleiche ziehen und stichhaltige Prognosen machen. Aber alles der Reihe nach…
Nach Russland der Arbeit wegen
Die drei komponenten der karriere von Max Tucker
Als jugendlicher durchquerte Max Tucker ganz Amerika mit seinem Fahrrad. Nach Beendigung des Union College setzte er sich über den Ozean ab. Innerhalb von zwanzig Jahren in Russland legte Max Tucker eine erfolgreiche Karriere hin: Er bekleidete leitende Positionen bei BBDO Moscow, McCann Erickson Moscow, Propaganda/Ogilvy Moscow und Grey. Aktuell ist er Vice President bei Young&Rubicam und dort Teamchef von Beeline, einem der größten Mobilfunkanbieter in Russland. Wie lässt es sich in der Werbebranche in Russland arbeiten? Wie gewinnt man das Vertrauen der Geschäftspartner, und wie verwirklicht man dabei seine besten Ideen? Darüber haben wir mit dem „russischen Amerikaner“ Max Tucker gesprochen.
Start-up und Venture
Wozu sind „geschickte hände“ fähig?
In der Sowjetunion gab es damals offiziell kein Kleinunternehmertum und kein Handwerk. Aber faktisch existierten ganze Branchen mit Unternehmen und Organisationen, die ähnliche ökonomische Parameter und Verwaltungsmechanismen aufwiesen. Im Dienstleistungsbereich existierten „Häuser des Alltags“ mit einem breiten Angebot von kleinen Werkstätten. Sie gab es überall. Und bei ihnen konnte man praktisch alles reparieren lassen. Aber in den 90er Jahren wurden sie fast alle mithilfe föderaler Gesetze und Regierungsbeschlüsse, neuer Verwaltungsstrukturen sowie unerfahrener lokaler Politiker zu Fall gebracht. Als Folge kann man heute in jeder russischen Stadt fast an jeder Ecke ein neues Paar Hosen oder Schuhe kaufen, aber es wird zu einem ernsten Problem, diese ordentlich reparieren zu lassen.
Start-up und Venture
Ein investor in der rolle des chefs
Aaron Block kam zu BayRu als Investor und Präsident des Unternehmens Ende 2010. Davor war Aaron lange Zeit bei Cushman&Wakefield tätig, einer großen internationalen Organisation im Immobilienbereich. Als CEO leitete er in Chicago ein Team von über 270 Mitarbeitern. Später, zwischen 2005 und 2008, leitete er das Department für Büro-Immobilien Cushman&Wakefield (Stiles&Riabokobylko) in Russland und in den GUS-Staaten. Mit BayRu machte er seine ersten Erfahrungen im Bereich des E-Commerce.
Start-up und Venture
Die millionenschwere idee eines studenten
BayRu ist ein Service, der es russischen Bürgern ermöglicht, beliebige Waren bei eBay, Amazon oder bei einem anderen Internet-Warenhaus der Welt zu erwerben. Im Jahre 2011 erreichte ein durchschnittliches E-Commerce-Unternehmen ein Wachstum von 100%, BayRu dagegen erreichte ein Wachstum von über 700%. Das Unternehmen macht keinen Hehl daraus, dass ein derart phänomenales Ergebnis durch drei Faktoren ermöglich wurde: Überdenken der Marketingpolitik, Einwerben von externer Finanzierung sowie eine aktive Beteiligung der Investoren an der Unternehmensverwaltung.
Beratung/Konsultation
Die interessen der investoren in Russland werden geschützt
Der Grund für das Treffen mit Valerij Musin, Professor an der Staatlichen Universität Sankt-Petersburg (SPbGU), ist das Erscheinen seines Buches „Russian Law in Brief. Digest for Foreign Investors“ („Russisches Recht in Kürze. Eine Anleitung für ausländische Investoren“). Dieses hat Musin in Kooperation mit Nikolaj Kropatschew, ebenfalls einem Professor an der Staatlichen Universität Sankt-Petersburg, verfasst. Mit Valerij Abramowitsch haben wir uns im Büro der russisch-britischen Rechtskanzlei „Musin, Ibragimow and Partners“ getroffen, in welcher er die Position des Seniorpartners innehat.
Wir erörtern Situationen
Die verteidigungsstrategie ist vorsorge
Welche Situationen erleben russische Anwälte, wenn sie die Interessen von ausländischen Investoren verteidigen? Diese Frage haben wir dem Generaldirektor der Rechtskanzlei „ALBARY“ Nisami Faruchow gestellt. Wir baten ihn, typische Problemsituationen für uns zusammenzustellen. Nisami berichtete uns von einigen tatsächlichen Rechtsfällen aus seiner Praxis, die sie in diesem von ihm verfassten Text finden.
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